RBW-PresseTreff im THEAS
Gutgelaunt begrüßte Silke Ratte, Prokuristin und Pressesprecherin der RBW, vor dem THEAS Theater knapp 30 Unternehmensvertreter aus den Bereichen Medien, Kommunikation und Marketing. Schon oft habe sie die VR Bank Bergisch Gladbach-Leverkusen als Gastgeber des PresseTreffs gewinnen wollen, erzählte sie den Gästen. Doch die Bank musste immer ablehnen, was Marketingleiter Markus Fischer schmunzelnd so begründete: „Es gibt bei uns nur Büros. Das ist dann vielleicht doch etwas langweilig.“ Doch als Co-Gastgeber des THEAS Theaters (das von der VR Bank seit Jahren unterstützt wird) habe man „sofort zugegriffen“. Der RBW-PresseTreff sei „ein total tolles Format“, um neue Gesichter kennenzulernen. „Heute kenne ich zum Beispiel die meisten nicht.“
Zwei Workshops in Sachen Kommunikation
Besonders neugierig war Markus Fischer auf die beiden Workshops, die das THEAS vorbereitet hatte: „Es wird hoffentlich ein Schritt aus der Komfortzone heraus.“ Auch Silke Ratte zeigte sich gespannt, vielleicht sogar ein wenig angespannt, denn sie gestand freimütig: „Ich bin nicht so theateraffin.“ Umso mehr gehe es für jeden darum, sich auf das Neue einzulassen und zu schauen, was man aus dem Workshop für sich selbst und für das Unternehmen herausziehen könne, um es womöglich später anzuwenden.
„Und jetzt bin ich gespannt, wie Sie sich in die Workshops aufteilen!“ Das lief problemlos, nachdem klargestellt war, dass im Workshop „Stimme“ nicht gesungen werden musste. Während die Gruppe „Humorvolles Teamtraining“ sich mit Intendantin Claudia Timpner und ihrem Improtheater-Kollegen Udo Passon in den Bühnenraum zurückzog, belegte die Gruppe „Stimme“ mit Dozentin Daniela Dingfeld den Probenraum. Türen zu. Aber die Berichterstatterin durfte überall mal spinxen …
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Blick in die Workshops
Die Teilnehmer stehen im Kreis. Udo Passon erklärt die erste Aktion: ein Spiel. Der Kölner Improtheater-Künstler und THEAS-Dozent klatscht in die Hände – und das Klatschen wird „weitergereicht“. Die Richtung kann abrupt wechseln. Erst im Stehen, dann im Gehen. Das klappt nicht immer, was Lachen und neue Versuche zur Folge hat.
Claudia Timpner, die neben der Intendanz als Impro-Schauspielerin und Coach in Bergisch Gladbach arbeitet, leitet zum nächsten Spiel über: „Einer geht.“ Dabei stehen alle bunt im Raum verteilt, nur eine Person darf herumgehen. Bleibt sie stehen, muss jemand anders losgehen. Oder andersherum: Geht jemand plötzlich los, muss der Gehende sofort stillstehen. „Jeder kann den Impuls geben und nehmen“, sagt Claudia Timpner und schlägt sogleich den Bogen in die Unternehmen: „Im Team frage ich mich, wozu tendiere ich eher: Warte ich ab oder presche ich vor? Kann ich etwas durchziehen und mich behaupten oder kann ich mich auch mal zurücknehmen?“
Auch hier stehen die Gäste im Kreis. Dozentin Daniela Dingfeld schauspielert, singt und ist als Dozentin für Stimmbildung, Sprache und Gesang tätig. Die Bergisch Gladbacherin erklärt, wie wichtig es in allen Bereichen sei, nach 45 Minuten eine Pause zu machen und mal aufzustehen. „Gehirn und Körper brauchen eine Pause, um durchzuatmen.“ Das gelte sogar für die Stimme, denn der fehlen beim Sitzen die Zwischentöne! Was eine Teilnehmerin auf die Idee bringt, wichtige Telefonate künftig im Stehen zu führen, um ihren Worten mehr Intensität zu verleihen.
Für die Atempause genügen fünf Minuten: „Tee zubereiten, tief durchatmen …“, rät Daniela Dingfeld. Auch ein Seufzer tue Körper und Stimme gut. Worauf die Runde in ein herzhaftes „Ahhh!“ einstimmt!
Dreiergruppen haben sich gebildet. Claudia Timpner möchte, dass jedes Trio drei Gemeinsamkeiten herausfindet. Augenblicklich wird es so laut, dass sie den Rest der Aufgabe kaum loswerden kann: „Ich habe noch einen zweiten Teil!“ Als es wieder still ist, fordert sie: „Die Vorstellung muss synchron gesprochen und mit einer Geste untermalt werden.“ Eifriges Reden, häufiges Lachen. Ein Team präsentiert launig: „Wir sind Autofahrer, wir haben einen Kühlschrank und wir sehen gut aus!“ Andere legen sich ins Zeug bei „Wir haben uns alle für Impro entschieden, sind alle verheiratet und haben alle zwei Kinder.“
Kirsten Graf-Landmann, Tanja Steg und Alexander Can sind verheiratet
Silke Ratte stöhnt grinsend: „Das ist hier mit Arbeit verbunden!“ Doch auch sie verkündet im Nu mit ihrem Trio wie aus einem Munde das Team-Ergebnis: „Wir haben alle einen Hund, wir sind alle verheiratet, wir haben alle Kinder!“
(Die jeweiligen Gesten müssen Sie als Leser*in sich natürlich denken …)
Viel zu lachen hatte die Gruppe um Silke Ratte mit Isabelle Schiffer und Christian Walter
Als Warm-up für alle Sprechlebenslagen gibt es einen Tipp, der sogar angeschlagenen Stimmen guttut: Summen! Die Gruppe klingt wie eine Mischung aus Bienenschwarm und Brummbär. Ebenfalls empfehlenswert: ein inbrünstiges „Hhm!!!“ in Gedanken an leckeres Essen.
Einen weiteren Stimmen-Tipp hat Daniela Dingfeld für alle, die sich schon mal räuspern müssen: „Bitte danach schlucken oder trinken!“ Und schon fordert sie die Gruppe zur nächsten Übung auf: „Jetzt machen Sie mal ein kleines Mofa mit den Lippen. Im Kindergarten konnten wir das alle!
Auch die Körperhaltung wirke auf die Stimme, sagt die Dozentin und empfiehlt, am Schreibtisch öfters auf der Stuhlkante zu sitzen. Und bitte ab und zu Hals und Nacken entspannen! „Haben Sie mal einen lockeren Kopf! Der darf auch nach vorne fallen. Der lange Nacken ist super!“
Beim Eintreten in den Raum fällt der Blick auf eine Zweier-Gruppe. Beide Personen stehen in seltsamer Körperhaltung wie eingefroren an der Bühne. Aha, es geht um pantomimische Szenen! Eine dritte Person gesellt sich zur Gruppe. „Ich bin die Blume“, verkündet die Frau und positioniert sich mit entsprechender Geste zu einem Standbild. Danach heißt es Szenenwechsel: Zwei der drei Gruppenmitglieder – egal welche – mischen sich wieder „unters Volk“, nur die Blume verharrt in diesem Fall bewegungslos an ihrem Platz. Nun gilt es, die Szene wieder aufzustocken! Jemand tritt mit den Worten „Ich bin die Sonne“ dazu – die Arme ein großes Rund über der Blume formend. „Ich bin der Sonnenschirm“, sagt eine Teilnehmerin und zwängt sich zwischen Blume und Sonne, um Schatten zu spenden. Und schon müssen wieder zwei gehen, der Sonnenschirm bleibt, dazu kommen ein Pool und ein Liegestuhl, der wiederum sofort besetzt wird.
Julia Meurer nimmt den Liegestuhl
Die Stimme kann beim Sprechen eine Richtung haben? Es gibt zwei Sprech-Typen? Das hat keiner in der Runde zuvor gehört. Daniela Dingfeld sagt: „Es ist für mich viel einfacher, die Menschen mit meiner Stimme einzuladen als zu denken ,Ich muss mit meiner Stimme dahin‘.“ Es gelte, einen Schalter im Kopf umzulegen. Ihr Merksatz: „Meine Stimme verströmt wie ein Parfüm.“ Das verlocke andere zum Zuhören.
Um die „Authentizität der Stimme“ zu stärken, sei es zudem gut zu wissen, welcher Sprech-Typ man sei. Typ 1 steht auf den Fußballen, Knie gebeugt, Körper leicht nach vorn gelehnt – so wie im Extrem die singende Tina Turner. Typ 2 (der sich mit High Heels nicht verträgt) steht auf den Hacken, leicht nach hinten geneigt, die Knie durchgedrückt – wie Sänger Freddy Mercury auf der Bühne.
Was fühlt sich besser an? Die Gruppe darf es ausprobieren: sich mal auf die Ballen, mal auf die Fersen lehnen. „Jeder hat einen anderen Kipppunkt“, ermuntert die Dozentin. Oops, da ist jemand im Kleiderständer gelandet. Macht nichts. Lachen befreit! Gleich nochmal probieren.
„Bewegter“ Abend begeistert
Ach, die 45 Workshop-Minuten sind schon vorbei? „Wir sind eine richtig nette Gruppe geworden“, stellte Claudia Timpner fest. Für den Fotografen Klaus Lawrenz gab es schnell noch ein „Gruppenbild mit Posen“, dann strömten alle an die frische, nun ja schwülwarme Luft vor das Theater, um sich auszutauschen. Auch wer sich nicht räuspern musste, trank nun gerne. Und dazu gab es köstliches Fingerfood, zubereitet vom Theatercafé Bergisch Gladbach: Geflügelrouladen, Mini-Quiches, Schnitzelchen aus dem Glas …
„Bis Oktober sind sämtliche Impro-Kurse sind ausgebucht,“ beschied Udo Passon denjenigen, die womöglich mit neuer schauspielerischer Aktivität liebäugelten. Denn viele zeigten sich begeistert von diesem „bewegten“ Abend. Alexander Can, Salesmanager der SB-Unternehmensgruppe Leichlingen, war beeindruckt, „dass so schnell so viele Menschen so offen aufeinander zukommen, Gemeinsamkeiten finden“. Er hatte am „Humorvollen Teamtraining“ teilgenommen und viel Spaß gehabt: „Eine schöne Sache!“
Markus Fischer und Lena Ziegert von der VR Bank Bergisch Gladbach-Leverkusen als Co-Gastgeber des PresseTreffs
Heribert Bergermann, (Vereinsvorsitzender), Claudia Timpner (Intendantin), Daniela Dingfeld (Workshop Stimme) und Udo Passon (Workshop Humorvolles Temtrainig) freuten sich über die Gäste
„Fantastisch“ und „sehr spannend“
„Ich nehme ganz viel mit“, erklärte strahlend Petra Peter-Antonin, Leiterin der Stabsstelle Presse und Kommunikation der Bundesanstalt für Straßenwesen, im Anschluss an das „Humorvolle Teamtraining“. Sie präzisierte: „Wir haben im Team viel mit Veranstaltungen zu tun. Da werde ich dieses spielerische Prinzip des Gebens und Nehmens sicher einbringen.“ Und das Klatsch-Spiel sei ideal für eine Kaffeepause: „Man schaltet ab, konzentriert sich auf etwas ganz anderes. Das hat was Erfrischendes.“ Alle Spiele seien „einfach umsetzbar und effektiv. Und man hat alles dabei, weil man nichts braucht!“ Sie lacht. „Sie merken, ich bin ganz begeistert!“
Der Workshop „Stimme“ stieß ebenfalls auf großes Echo. „Er hat mir gut gefallen und ich fand vor allem interessant, wie der Körper mit der Stimme zusammenspielt“, sagte Ronny Strasser von der Bergisch Gladbacher Firma Graner + Partner Ingenieure GmbH. „Ich denke, dass ich einige der Techniken, die ich hier gelernt habe, dem Team mal auf lockere Art serviere.“ Das Wissen um die Stimme sei ein wichtiger Faktor, nicht nur für diejenigen, die viel telefonieren. „Auch bei Online-Meetings ist das nützlich.“ Um vom Gelernten nichts zu vergessen, hat sie einen Vorsatz gefasst: „Ich schreibe das alles auf!“
Das THEAS startete 2008 als privatwirtschaftliches Theater mit angeschlossener Theaterschule. Doch das ehrgeizige Konzept trug sich nicht, weshalb zwei Jahre später ein Verein gegründet wurde, der als Träger bis heute für „Vorhang auf“ sorgt. Vorsitzender seit der ersten Stunde ist Heribert Bergermann, der in engem Austausch mit der Intendanz steht. Da gab es unlängst den ersten Wechsel: 2021 gab THEAS-Gründer David Heitmann die Intendanz an Claudia Timpner ab.
Im THEAS-Gebäude an der Jakobstraße, einem früheren Metallbetrieb, herrscht eine praktische Zweiteilung: Wochentags finden die Theaterkurse statt, an den Wochenenden die Vorstellungen. Letztere bieten von Improtheater über Kindertheater bis hin zu Lesungen und Schauspiel eine breite Palette.
Auf der Bühne stehen – neben Gästen – vor allem die fünf Hausensembles des THEAS: das Junge Ensemble für Leute von 12 bis 18, das THEAS Ensemble für Erwachse, das Ensemble DéJE-vu für ehemalige Mitglieder des Jungen Ensembles, das Ensemble Die Gesichter (Faces) für deutsch- und arabischsprechende Menschen sowie das Ensemble All Inklusive, wozu junge Leute mit und ohne Behinderung gehören. Das THEAS wird besonders geprägt durch die vielen Eigenproduktionen, das vielfältige Kursprogramm und die spannenden Gastspiele. Damit bietet es allen Theaterinteressierten die ganze Bandbreite des Theaters.
Das THEAS ist mehr als nur „ Theater“, es bereichert das kulturelle Angebot der Stadt Bergisch Gladbach und fördert Kinder, Jugendliche und Erwachsenen durch eine professionelle theaterpädagogische Arbeit. Einen weiteren Mehrwert bieten die zahlreichen Kooperationen mit Schulen und unterschiedlichen sozialen Einrichtungen. Und damit nicht genug: Für Unternehmen bietet das THEAS, auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittene Workshops, im Bereich „Teamtraining mit Improvisationstheater“ und „Stimmtraining“ an. Bei Interesse wenden Sie sich an Claudia Timpner: claudia.timpner@theas.de.
Übrigens: Das THEAS lässt sich mittags sowie an spielfreien Tagen mieten! Auch die Akteure mit Kostproben ihres Könnens.
Improtheater macht Spaß und für den Alltag flexibel.
Kennst du das auch, dass der Tag perfekt geplant ist und dann kommt etwas dazwischen, alles gerät durcheinander und du musst improvisieren?
Ich bin zwar leidenschaftlicher Impro-Spieler und Trainer, doch primär trainiere ich deine Alltagskompetenz und steigere damit Lebensqualität. Mein Geschenk an dich sind praktische Hilfen, wie du die Improvisation des Alltags leichter nimmst, Energie sparst und im Idealfall „mit links erledigst“. Verschiedene Impro-Übungen trainieren spielerisch genau diese Alltagskompetenz. Sie zeigen dir, wie einfach es ist mit Menschen zusammen zu spielen. Erlebe Spaß und Lebensenergie mit Impro.
Auf den Punkt:
Wir haben 2 praktische Übungseinheiten á 2,5 Stunden. Die einstündige Mittagspause lädt zum Kopf freimachen und austauschen ein. Nach dem Workshop erhältst du ein Worksheet unseres Programms. Hier stelle ich den Bezug zum Alltag her und zeige interessante Perspektiven für dein Privat- und Berufsleben auf.
Kosten: 88,88 €
Zeit: 22.10.22
10 bis 16 Uhr
Anmeldung direkt an: Udo_Passon@caracho.de.
Wer danach Impro auf der Bühne live erleben möchte, ist zur Impro-Show mit meiner Impro-Theatergruppe Stegreif & Partner und mir um 20 Uhr eingeladen.
Karten hierfür können über folgenden Link gebucht werden:
https://billetto.eu/users/theas-theater
THEAS Theaterschule & Theater e. V.
Jakobstraße 103
51465 Bergisch Gladbach
Tel. +49 2202 9276500
kontakt@theas.de
www.theas.de
„Eine ganz neue Erfahrung“
Daniel Beer, beim Evangelischen Krankenaus Bergisch Gladbach zuständig für die Unternehmenskommunikation, war vor dem RBW-PresseTreff in gespannter Erwartung: „Ich wusste nicht, was da kommt.“ Er schloss sich dem Workshop „Stimme“ an und meinte anschließend: „Ob ich das in meinen Alltag integriere, weiß ich noch nicht.“ Ein Satz der Dozentin habe sich bei ihm allerdings bereits als Ohrwurm festgesetzt: „Die Stimme muss schwingen!
Auch für Simon Wahidi, Kommunikation + Öffentlichkeitsarbeit Region Köln/Bonn e. V., war der Workshop „eine ganz neue Erfahrung“, die ihn zum Grübeln gebracht habe. „Man wird sich bewusst, was man so macht – oder auch nicht.“ Zudem habe ihm das „aufgelockerte Setting, in dem alle aus ihrer Komfortzone müssen,“ sehr gefallen.
Großen Eindruck hat der Workshop „Stimme“ bei Lena Ziegert, Marketing VR Bank Bergisch Gladbach-Leverkusen, hinterlassen. Speziell die Infos zu den zwei Sprech-Typen. Ballen- oder Fersenstand? „Ich werde demnächst darauf achten, wenn ich telefoniere oder vor Leuten spreche, welcher Typ ich bin.“ Jetzt wisse sie, dass eine Haltung, die nicht dem eigenen Typ entspreche, anstrengend sei. Die Marketingfrau, die viel mit Auszubildenden zu tun hat, will mit dem erlernten Handwerkszeug herausfinden, welche Haltung ihre Arbeit leichter macht und sie somit einfacher zum Ziel bringt.
Liegestuhl, Baum und Pool
Kirsten Graf-Landmann, Tanja Steg und Alexander Can sind verheiratet
Wie erreiche ich die Leute?
Während Silke Ratte mit der imaginären Hundeleine und anderen pantomimischen Darstellungen bei „Spielerisches Teamtraining“ brilliert hatte, war Volker Suermann, Geschäftsführer der RBW, vom Workshop „Stimme“ inspiriert worden. Danach bekannte er: „Ich achte jetzt vermutlich viel mehr darauf, wie jemand spricht. Gerade für Moderationen und Begrüßungen gilt: Wie erreiche ich mit der Stimme die Leute. Ich werde auch bei mir mal darauf achten.“ Worauf prompt der neben ihm sitzende Daniel Beer grinsend seufzte: „Herr Suermann, ich verstehe Sie nicht …“
Autorin: Ute Glaser
Fotos: Klaus Lawrenz, Werbeagentur LAWRENZ